Restorative Praktiken
an Schulen
AKTUELL FINDET DER WORKSHOP “Restorative Praktiken – Ein Einstieg“
IM RAHMEN DES MODELLPROJEKTES
„Mit Restorativen Praktiken ein positives und sicheres Schulklima fördern“ STATT.
Dank der Förderung ist er kostenlos.
Restorative Praktiken im pädagogischen Kontexten - Gemeinschaftsbildung und (proaktive) Konfliktbearbeitung
Ein Weg für entspanntere Beziehungen, einfühlsamen Perspektivwechsel und mehr emotionale Sicherheit im Schulalltag.
In diesem Workshop geht es um den Ansatz der Restorativen Praktiken an Schulen (oder in anderen pädagogischen Kontexten), in dem der Fokus auf Beziehungsgestaltung und Verantwortungsübernahme für das eigene Verhalten liegt. Insbesondere dann, wenn andere Personen zu Schaden gekommen sind.
Der Ansatz basiert auf Wahrnehmung, Respekt und gegenseitiger Wertschätzung, gibt Raum für Gefühle (stärkt somit die Kompetenz im Umgang mit Gefühlen) und bildet eine Grundlage für ein gelingendes Lernen und Lehren an Schulen.
Der Workshop richtet sich an all diejenigen, die sich Inspiration zu einem beziehungs- und gemeinschaftsorientierten Umgang mit Kindern und Erwachsenen (z.B. Kolleg*innen, Eltern) wünschen, der gleichzeitig die Verantwortungsübernahme mit in den Blick nimmt. Also Menschen, die an Schulen, in Kitas, an Universitäten oder im Freizeitbereich arbeiten.
WANN: weitere Termine werden bekannt gegeben
WO: online per Zoom
KOSTEN: 38.- | für Studierende 25.-
Sie Interessieren sich für das Thema und wollen auf weitere Veranstaltungen hingewiesen werden?
Dann schreiben Sie mir gerne eine entsprechende E-Mail.
Workshopbericht zu Restorativen Praktiken an Schulen
Lesen Sie den Blog-Beitrag zu einem Workshop zu Restorativen Praktiken an Schulen im Rahmen der 8. Stuttgarter Tage für Gewaltfreie Kommunikation.